- Exklusiv für unsere Mitglieder oder Inhaber PrivatKonto Premium
- zu 80 Prozent aus Holz
- Ahorn aus FSC-zertifiziertem Anbau
Holzkarte
Die girocard aus Holz
Weltweit einer der ersten Bankkarten aus Holz ganz ohne Plastikkern!
- 80 Prozent Holz und 8 Prozent Papier (Kartenkörper)
- Biologisch abbaubarer Kleber (10 Prozent)
- Ahorn aus FSC-zertifiziertem Anbau aus der Schweiz, Deutschland und EU-Ländern
Außen Holz, innen Holz
Die erste plastikfreie girocard
Als eine der ersten Bank in Deutschland bringt die Volksbank Breisgau-Markgräflerland eG eine nachhaltige Holzkarte auf den Markt. Sie hat einen vollständig plastikfreien Holzkartenkörper. Selbst die Zwischenschichten des Kartenkörpers wurden aus Papier hergestellt, so dass auch hier auf Plastik verzichtet werden konnte.
Das Besondere an der Karte aus Holz ist, dass sie zu 80% auf Holz und 8% Papier basiert und mit einem Bio-Klebstoff (10%) verklebt ist. Der Anteil an Kupferkabel, Magnetstreifen und Chip beträgt 2%.
Die Karte ist - bis auf die unvermeidbaren magnetischen und elektronischen Komponenten – vollständig biologisch abbaubar. Andere Holzkarten erfüllen entweder die hohen internationalen Anforderungen für den Paymentbereich nicht oder haben beispielsweise einen Plastikkern. Wir sind stolz auf unsere neue Lösung als Beitrag zum Thema Nachhaltigkeit im Banking.
In einem ersten Schritt stellen wir 1.000 Holzkarten exklusiv unseren Mitgliedern oder Inhabern eines PrivatKonto Premium zur Verfügung.
Häufige Fragen zur Holzkarte
Ja, alle technischen Features wie Antenne, Chip, Magnetstreifen, Kontakt- und kontaktlose Funktionalität sind identisch mit den herkömmlichen Plastik-Karten.
Nein, die Holzkarte ist für den täglichen Gebrauch gemacht. Das heißt, die mechanischen und umweltbedingten Belastungen, die mit dem regelmäßigen Gebrauch einer Karte einhergehen, machen der Holzkarte nichts aus. Aber klar ist: Holz ist weder Plastik noch Metall.
Da die Karte aus speziell modifiziertem, aber dennoch naturbelassenem Holz ohne zusätzlichen Kunststoff besteht, nimmt sie in geringem Umfang Feuchtigkeit auf. Dieser Effekt ist jedoch gegenüber normalem Holz deutlich reduziert. Kurzzeitige Feuchtigkeitseinwirkung ist daher kein Problem und eine sofortige Rücktrocknung führt zur vollständigen Wiederherstellung des Ausgangszustandes. Generell sollte der Kontakt mit Wasser nach Möglichkeit vermieden und die Karte im Portemonnaie aufbewahrt werden. Die Karte darf durchaus kurz nass werden, wenn sie anschließend abgetrocknet wird.
Die Holzkarte ist für den Gebrauch mit einer Laufzeit von vier Jahren ausgelegt. Die Karte wurde - wie alle anderen Karten aus anderen Materialien - ausführlichen Tests unterzogen und hat auch Belastungsszenarien durchlaufen.
Unsere Holzkarte ist biegesteifer als eine herkömmliche Plastikkarte und benötigt deutlich mehr Kraftaufwand für eine Biegung. Die Karte lässt sich im Gegensatz zu Kunststoff über sehr enge Biegeradien nicht verformen, sondern bricht dann. Eine derartige Belastung kommt aber im normalen Gebrauch nicht vor und lässt sich nur mutwillig unter großem Krafteinsatz erzeugen.
Ja, denn die Kartenkörper bestehen aus Holz und Papier, die mit einem biobasierten und biologisch abbaubaren Klebstoff verbunden sind. Die Holzkarten sind somit bis auf die Antenne und den Chip sowie – falls vorhanden – die Druckfarbe und den Magnetstreifen vollständig biologisch abbaubar.
Bei Zahlungsverkehrskarten muss aus regulatorischen Gründen bis 2026 ein Magnetstreifen vorhanden sein. Auf ein Unterschriftfeld verzichten wir bereits. Dieses ist nicht mehr verpflichtend.
Aus nur 1 m3 Rundholz lassen sich etwa 100.000 Karten herstellen.